Praxisoptimierung
Unsere Konzepte werden Sie überzeugen – keine unklaren Punkte, keine versteckten Kosten. Die Praxisoptimierung setzt sich in unserem Hause aus einzelnen Modulen zusammen, so können Sie, genau auf Ihre Bedürfnisse angepasst, sich jedes einzelne Modul zu Nutze machen.

 

Modul I

Status Quo die Ist- / Soll-Situation.

Gemeinsam die Ist-Situation feststellen, um dann die Soll-Situation zu ermitteln. Bei der Ermittlung der Daten stehen wir selbstverständlich zur Verfügung und arbeiten Hand in Hand mit seinem Steuerberater.

Dem Mandanten wird eine Konzeptionierung dargestellt, die es ihm vereinfachen wird, seine Ziele zu fixieren und sie zu erlangen. Modul I basiert auf den betriebswirtschaftlichen Unterlagen des Unternehmens.

 

Modul II

Benchmark.

Hierbei wird Ihm im Vergleich aufgeschlüsselt, wie er am Markt positioniert ist. Es genügt heute nicht mehr, so gut wie „alle“ zu sein - das ist Voraussetzung!

Der Markt und das Gesundheitssystem sind die „Gegner“, denen sich der niedergelassene Zahnarzt heute stellen muss. Es gibt in dem komplexen Gebilde Faktoren, die er nicht beeinflussen kann – aber er kann sie nutzen!

Bei dieser Benchmark-Analyse vergleichen wir den Mandanten mit seinen Kollegen, anonymisiert versteht sich!  Diese Analyse ist für die Praxiszukunft, Praxiserweiterung oder die Existenzgründung (2. Praxis) Pflicht - wenn man das Basel II - Rating berücksichtigt!

Marktzahlen sind erst dann nutzbar, wenn sie das „gelebte“ System in den Vergleich setzten.

à Fakten schaffen!

 

Modul III

Strukturen.

Der Kunde hat mit dem Modul I eine Ist- und eine Soll-Situation bekommen. Die Zahlen, Daten und Fakten bringen ihm herzlich wenig, wenn er nicht weiss, wie er seine Strukturen aufbauen muss, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. An dieser Stelle zeigen wir unserem Mandanten, wie er seine Praxis zu einem Unternehmen liftet. Die Orientierung an den Planzahlen ist genauso entscheidend, wie die Realisierung der inzelnen Analysen in Themenschritten.

So wird der Mandant nicht drum herum kommen, in seinen regelmässigen Team-Meetings (was ist das? Wie geht das?) Selbstkritik u üben. Denn nur wer Fehler macht, lernt! Die Meetings werden für die Definition und Erstellung von zyklischen Abläufen, Strukturveränderungen, Kritiken, P Patientenfälle, Anregungen, etc. pp. genutzt.

 

Modul IV

Benchbreak anstatt Benchmark.

In Modul II haben wir aufgezeigt, wie der Mandant sich am Markt positioniert.

Die Position am Markt verlangt von ihm Alleinstellungsmerkmale. Diese Merkmale, die momentan in aller Munde sind, müssen gelebt werden. Es genügt nicht, wenn der Behandler dazu „überredet“ wird, ein CADCAM-System zu erwerben! Professionell ist es, den Benchbreak und das System zu leben und die definierten Möglichkeiten den Patienten eloquent zu kommunizieren und zu publizieren.

Outsourcing.

Wir berücksichtigen bei den in Modul III strukturierten Abläufen alle die, die unbedingt in der Praxis bleiben müssen. Arbeiten, die nicht zwangsläufig in der Praxis oder vom Team durchgeführt werden müssen gliedern wir, unter betriebswirtschaftlicher Berücksichtigung, aus.

 

Modul V

Personal.

Die Analysen des Marktes haben ergeben, dass sich die Praxis eine Überpersonalisierung gönnt.

Hierfür gibt es kostspielige Gründe: Reserven für den Krankheitsfall im Team und für praxisbedingten Betriebsurlaub. Des Weiteren hat die Praxis enorme Umsatzausfälle zu verzeichnen, wenn einer der Behandler ausfällt – durch Krankheit oder Urlaub. Natürlich organisieren die Praxen eine Vertretung, doch ist diese wirtschaftlich für die Praxis? Nein!

Modul V ist ein Praxisbaustein, welcher der Praxis ungeahnte Möglichkeiten gibt. Die Praxis wird mit Hilfe eines Charing-Models strukturiert. Personalkosten werden minimiert, denn sie fallen nur für die genutzte Zeit an.

Ein Netzwerk von Ärzten, die gerne Praxisvertretungen übernehmen, rundet das Paket ab. Bei den Charing-Teams handelt es sich ausschliesslich um professionell ausgebildetes Personal, egal ob Stuhlassistenz oder Abrechnungsspezialistin!

 

Modul VI

Praxisberater.

Zeit ist Geld! Billig nicht gleich günstig!

In Modul III haben wir gemeinsam mit dem Praxis-Team die „Partner“ definiert. Partnerschaft bedeutet Kontinuität und Vertrauen. Gewachsene Strukturen sind oftmals in Praxen vorzufinden, die jedoch jeglichen Normen hinsichtlich der Marktgerechtigkeit, widersprechen.

Wir haben die Partner in Modul III definiert und strukturiert. In diesem Modul sind ist Pcc der Partner des Unternehmens. Unser Haus begleitet die Praxis im Tagesgeschäft. Gemeinsam mit dem Praxis-Team definieren wir, an Hand der erarbeiteten Kennzahlen, wo wir die Schnittstelle nach aussen sind. Wir bringen den Gewinn in die Praxis, relativieren den Umgang zu und mit den Geschäftspartnern der Praxis.

Unser Team zeigt der Praxis ein Beispiel auf und kalkuliert es durch!

Erfolg ist kein Zufall, er ist planbar!